Fragen Sie sich immer noch, warum Eltern das Telefon ihres Kindes kontrollieren sollten? Mobile Apps haben sich zu einem zuverlässigen Interaktionspunkt zwischen Kindern und Online-Umgebungen entwickelt, da die Zahl der Menschen mit Zugang zu erschwinglichen mobilen Geräten gestiegen ist. Die App-Industrie bietet eine Reihe von beliebten Produkten an, mit denen Kinder bei der Nutzung ihrer Smartphones interagieren möchten, von Videos über soziale Netzwerke bis hin zu Bildungsangeboten.
In den letzten Jahren haben Eltern und Organisationen ein starkes Bewusstsein für die potenziellen Gefahren entwickelt, die mit der Nutzung sozialer Medien verbunden sind. Der Prozentsatz der Eltern, die angaben, die von ihren Kindern genutzten Websites und Apps zu überprüfen, stieg von 78 Prozent bis 84 Prozent zwischen 2020 und 2021, was auf eine strengere Herangehensweise an die Technologie und ein besseres Verständnis für die Probleme im Zusammenhang mit der Internetnutzung von Kleinkindern hindeutet. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, ob Eltern das Telefon ihres Kindes kontrollieren sollten oder ob dies unnötig ist.
Gründe, warum Eltern die Internetnutzung ihrer Kinder überwachen sollten
Das Internet kann Kinder mit unangemessenen Inhalten wie Gewalt, Hassreden, Pornografie und vielem mehr konfrontieren. Die Amerikanische Psychologie-Vereinigung berichtet, dass das ungefähre Alter für den Zugang von Kindern zu Pornos bei 13 Jahren liegt. In den sozialen Medien werden sie mit unrealistischen Schönheitsstandards und Gruppenzwang bombardiert. Das wiederum führt dazu, dass die BBC berichtet, dass Jugendliche im Alter von 12-13 Jahren angeben, pornosüchtig zu sein.
Die Empfehlungsalgorithmen von YouTube führen Kinder oft zu extremen, verstörenden oder irreführenden Videos. Nach Angaben der Pew Research Center Umfrage gaben 73% der Befragten an, dass sie glauben, dass ihr Kind ungeeigneten Inhalten auf YouTube ausgesetzt sein kann. Selbst wenn Eltern das Telefon ihres Kindes überprüfen, können sie nicht jede mögliche Gefahr selbst erkennen.
Kinderschänder nutzen die Anonymität des Internets, um Kinder zu kontaktieren, zu pflegen und auszubeuten. Berichte über die Online-Verführung von Kindern in sozialen Medien haben sich in den letzten Jahren mehr als verdreifacht. Unter Harvard Forschungsergebnissen zufolge ist eines von sieben Kindern von Online-Raubtieren bedroht worden. Pädophile umwerben Kinder über Chatrooms, Apps und Spieleseiten.
Cybermobbing nimmt in dem Maße zu, wie die sozialen Medien allgegenwärtig werden. Nach Angaben der Projekt StopBullyingMobbing hat landesweit 20% der Schüler im Alter zwischen 12 und 18 Jahren betroffen, was mit Angst, Depression und Selbstmordgedanken in Verbindung gebracht wird. Cybermobbing die Opfer durch beleidigende Posts, Nachrichten und peinliche Bilder zu belästigen. Es ist nicht unsinnig, dass manche Eltern das Telefon ihres Kindes durchsuchen. Aber wissen sie auch, wo sie nach den Gefahren suchen müssen?
Die sozialen Medien fördern unrealistische Darstellungen des Lebens anderer, was zu einer Verzweiflung führt, wenn die Kinder unweigerlich nicht mithalten können. Kinder orientieren ihr Selbstwertgefühl an Likes, Shares und Online-Bestätigung. Exzessive Nutzung sozialer Medien wird in Verbindung gebracht mit Schlafstörungen, Essprobleme und ein vermindertes Selbstwertgefühl.
Das Internet erleichtert das Schummeln in der Schule durch Papiermühlen, Quizantworten und Gruppenchats. Die Nationales Zentrum für akademische Integrität gibt an, dass mehr als 60 Prozent der Schüler zugegeben haben, in irgendeiner Form zu schummeln. Für Teenager ist die Kontrolle des Handys durch die Eltern nichts, womit sie nicht schummeln können.
Kinder können in eine ungesunde Internetüberlastung und Videospielsucht verfallen. Ungefähr 13 Prozent der Spieler sind spielsüchtig. Fehlinformationen im Internet wirken sich negativ auf die Weltanschauung der Kinder aus. Das Internet kann gefährliche Herausforderungen, Trends zur Selbstverletzung, Drogenmissbrauch und andere riskante Verhaltensweisen normalisieren.
Identitätsdiebstahl ist eine wachsende Bedrohung, da Kinder das Internet weitgehend in Unkenntnis der Risiken für die Privatsphäre nutzen. Nahezu drei Viertel (73%) der Befragten gaben an, dass sie in ihrem Leben nur einen Fall von Identitätsdiebstahl erlebt haben. Betrüger, Hacker und Datenerfassungsunternehmen können auf die persönlichen Daten von Kindern zugreifen und sie ausnutzen.
Was sind die Anzeichen für eine ungesunde Handynutzung bei Kindern?
- Beschäftigung mit Telefonaktivitäten wie Spielen oder sozialen Medien. Extreme Irritation, wenn man aufgefordert wird, das Telefon wegzulegen.
- Nachlassendes Interesse an Hobbys, Sport und sozialen Aktivitäten. Rückzug von Familie und Freunden. Dies ist einer der häufigsten Gründe, warum Eltern die Internetnutzung ihrer Kinder überwachen sollten.
- Vermeiden von Schlaf, um bis spät in die Nacht zu telefonieren. Übermüdung, Schlafprobleme und Stimmungsschwankungen.
- Verschlechterung der schulischen Leistungen und Unfähigkeit, sich im Unterricht zu konzentrieren. Benutzung eines Telefons während der Schularbeit.
- Geheimnisvolles Verhalten, wie das Verstecken von Telefonbildschirmen oder -nutzung. Abwehrhaltung, wenn sie über Online-Aktivitäten befragt werden.
- Sie benutzen das Telefon, um unangenehme Gefühle oder psychische Probleme wie Depressionen oder Angstzustände zu vermeiden.
- Veränderungen der Stimmung oder des Verhaltens nach der Benutzung des Telefons, wie erhöhte Feindseligkeit oder Traurigkeit.
- Körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Überanstrengung der Augen und Nackenschmerzen durch übermäßige Nutzung des Telefons.
- Verstöße gegen die Familienregeln zur Handynutzung, wie z. B. Nutzungsbeschränkungen, verbotene Apps oder das Schreiben von SMS beim Abendessen.
- Riskantes Online-Verhalten wie Sexting, Cybermobbing, Chatten mit Fremden oder das Anschauen unangemessener Inhalte. Suchen Sie immer noch nach Gründen, warum Eltern die Internetnutzung ihrer Kinder überwachen sollten?
- Entzugserscheinungen wie Erregung, Unruhe oder Verhaltensauffälligkeiten, wenn das Telefon nicht verfügbar ist. Schwierigkeiten, das Leben offline zu genießen.
- Besessenheit von Likes, Shares, Followern und der Pflege eines Online-Images. Beurteilung des Selbstwerts anhand von Social-Media-Kennzahlen.
Wenn Sie eine Kombination dieser Anzeichen beobachten, sollten Sie ein offenes Gespräch über die Telefongewohnheiten Ihres Kindes führen. Arbeiten Sie gemeinsam daran, Grenzen zu setzen und die Online-Zeit durch gesunde Aktivitäten zu ersetzen. Suchen Sie professionelle Hilfe für Beziehungen, die durch exzessiven Telefongebrauch beschädigt wurden.
Es wird besser werden, wenn Eltern das Telefon ihres Kindes durchgehen
Sollten Eltern die Nutzung des Internets und/oder der sozialen Medien durch ihre Kinder überwachen?? Ja, ja, und ja!
Im heutigen digitalen Zeitalter, in dem Kinder ständig mit dem Internet und seinen unzähligen Risiken konfrontiert sind, ist es für Eltern wichtiger denn je, die Online-Aktivitäten ihrer Kinder aktiv zu überwachen. Aber wie können Eltern ihre Kinder in dieser riesigen digitalen Welt wirksam schützen? Eine Lösung liegt in der Verwendung von zuverlässigen und diskreten Tools zur elterlichen Kontrolle wie der Parentaler-App.
Parentaler ist ein leistungsfähiges Tool, das Sie bei der Gewährleistung der Sicherheit und des Wohlbefindens Ihres Kindes in der digitalen Welt unterstützen kann. Mit der Unterstützung der App können Eltern ihre Kinder proaktiv vor Online-Bedrohungen schützen und so ein gesünderes und sichereres Online-Erlebnis fördern.
Sollten Eltern die Nutzung des Internets durch ihre Kinder zu überwachen? Sie sollten nicht nur, sie müssen!
Hier sind einige der wichtigsten Funktionen der Parentaler-App, die sie zu einem unschätzbaren Bestandteil Ihres Erziehungswerkzeugs machen:
- Inhaltsfilterung: Mit Parentaler können Sie ungeeignete Inhalte filtern und blockieren und so sicherstellen, dass Ihr Kind beim Surfen im Internet nicht auf gewalttätiges, explizites oder schädliches Material stößt.
- App-Verwaltung: Mit dieser App können Sie die Anwendungen überwachen und kontrollieren, die Ihr Kind verwendet, und verhindern, dass es auf potenziell schädliche oder zeitraubende Anwendungen zugreift.
- Standortverfolgung: Parentaler ermöglicht Ihnen den Standort Ihres Kindes verfolgen in Echtzeit, so dass die Sicherheit der Kinder gewährleistet ist, wenn sie draußen sind.
- Überwachung sozialer Medien: Mit Parentaler können Eltern das Telefon ihres Kindes durchsuchen, um die Aktivitäten ihres Kindes in den sozialen Medien im Auge zu behalten, und so Cybermobbing oder unangemessene Interaktionen erkennen und angehen.
- Web-Browsing-Verlauf: Indem Sie den Browserverlauf der Kinder überprüfen, können Sie rote Fahnen erkennen und Gespräche über sicheres Online-Verhalten einleiten.
- Zeitmanagement: Mit Parentaler können Sie die Bildschirmzeit begrenzen und so sicherstellen, dass Ihr Kind nicht zu viele Stunden an seinem Gerät verbringt.
- Warnungen und Benachrichtigungen: Sie erhalten sofortige Warnmeldungen, wenn Ihr Kind auf potenziell schädliche Inhalte stößt oder versucht, die Kindersicherung zu umgehen.
- Geofencing: Das Parentaler ermöglicht es Eltern, das Telefon ihres Kindes zu überwachen, und bietet Geofencing-Funktionen, mit denen Sie sichere Zonen festlegen und Warnmeldungen erhalten können, wenn Ihr Kind diese festgelegten Bereiche betritt oder verlässt. Diese Funktion ist besonders nützlich, um die Sicherheit und den Aufenthaltsort Ihres Kindes zu gewährleisten.
- Anrufüberwachung: Mit Parentaler können Sie die Anrufliste Ihres Kindes überwachen, einschließlich eingehender und ausgehender Anrufe. Diese Funktion hilft Ihnen, darüber informiert zu bleiben, mit wem Ihr Kind kommuniziert, und kann bei Bedarf Alarm schlagen.
- SMS und Nachrichten: Parentaler bietet die Möglichkeit Textnachrichten überwachen und Instant-Messaging-Apps. Auf diese Weise können Sie die Unterhaltungen Ihres Kindes im Auge behalten und sicherstellen, dass es sich nicht an schädlichen oder unangemessenen Diskussionen beteiligt.
- Zugang zu den Medien: Mit Parentaler können Eltern auch das Telefon ihres Kindes durchsuchen, um die Mediendateien auf dem Gerät ihres Kindes zu sehen. Mit dieser Funktion können Sie sicherstellen, dass Ihr Kind keine expliziten oder schädlichen Inhalte über Fotos, Videos oder andere Medien teilt oder empfängt.
Mit Parentaler können Eltern eine proaktive Rolle bei der Begleitung der digitalen Reise ihres Kindes übernehmen. Es geht nicht darum, in ihre Privatsphäre einzudringen, sondern vielmehr darum, ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden in einer zunehmend vernetzten Welt zu gewährleisten. Offene Kommunikation ist der Schlüssel, und Parentaler ist ein hilfreiches Instrument, um Diskussionen über verantwortungsvolles Online-Verhalten zu erleichtern.
Schlussfolgerung
Sollten Eltern also die Nutzung des Internets und/oder der sozialen Medien durch ihre Kinder überwachen? Ja, als Eltern sind wir dafür verantwortlich, unsere Kinder vor den potenziellen Gefahren der digitalen Welt zu schützen und gleichzeitig eine gesunde und ausgewogene Beziehung zur Technologie zu fördern. Die Parentaler-App kann dabei ein wertvoller Partner sein, denn sie bietet die erforderlichen Tools, um eine sicherere, kontrolliertere Online-Umgebung für Ihr Kind zu schaffen. Letztlich können wir unseren Kindern durch einen proaktiven Ansatz und einen vernünftigen Umgang mit der Technologie helfen, sich in der digitalen Landschaft mit Vertrauen und Sicherheit zurechtzufinden.