Bildschirmzeit in der Schule: Praktische Tipps für Eltern

Jim Jefferson
Bildschirmzeit in der Schule

Wird die nächste Generation von Kindern süchtig nach Gadgets sein? Gibt es eine Chance, sie zu dem Buch in ihrer Hand zurückzubringen? Es scheint, dass es überall Kinder gibt, und jedes von ihnen hat ein Telefon, ein Tablet oder eine Smartwatch, auf die sie ständig schauen. Sogar im Klassenzimmer. Am Esstisch. Auf dem Kinderspielplatz. Sogar auf Familienspaziergängen.

Aber das ist nicht schlimm. Die meisten Erwachsenen haben auch immer ein Gerät dabei. Die Herausforderung besteht darin, dafür zu sorgen, dass die Zeit am Bildschirm effektiv genutzt wird, so dass sie die grundlegenden Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben und Kommunikation nicht beeinträchtigt.

Aber es gibt ein paar einfache Tricks, mit denen Sie dies auf die natürlichste Weise tun können.

Weg 1. Klare Grenzen setzen

Zwei Regeln: Seien Sie aufrichtig und führen Sie einen Dialog. Das heißt, Sie sollten versuchen, mit ihnen zu verhandeln, aber gleichzeitig klare Regeln für die Zeit aufstellen, die Ihr Kind täglich vor dem Bildschirm verbringen darf.

Hier finden Sie einige Tipps, wie Sie dies ohne zu viel Stress für beide Seiten erreichen können:

  1. Beziehen Sie Ihr Kind mit ein: Erinnern Sie sich an sich selbst als Kind. Du spielst mit deinen Freunden im Garten, aber deine Eltern rufen dich zurück, damit du langweiligen Unterricht machst und vor einem uninteressanten Buch sitzt. Das war nicht dein Wunsch. Es fühlte sich wie eine Bestrafung an. Ihre Aufgabe ist es, das Gegenteil zu tun. Stimmen Sie mit dem Kind überein, hören Sie ihm zu. Was ist der Grund dafür, dass es ständig am Telefon klebt? Was würde es sonst gerne tun? Probieren Sie diese Alternativen gemeinsam aus.
  2. Berücksichtigen Sie das Alter und die Entwicklungsbedürfnisse: Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass Kinder zwischen zwei und fünf Jahren nur eine Stunde Bildschirmzeit pro Tag haben sollten, während Kinder zwischen sechs und achtzehn Jahren nur zwei Stunden Bildschirmzeit haben sollten.   
  3. Seien Sie konsequent: Wenn man ihnen an einem Tag ein paar Minuten Zeit gibt und in der nächsten Woche überhaupt nichts, kann man nicht erwarten, dass sie lernen. Bei der Bildschirmzeit ist das nicht anders. Konsequenz ist wichtig.
  4. Versuchen Sie einen Timer: Sagen Sie Ihrem Kind, wenn es Zeit ist, das Gerät wegzulegen, indem Sie einen Timer für die entsprechende Zeitspanne einstellen.

Weg 2. Elterliche Kontrolle verwenden

Fakt ist: Es gibt nicht die gleichen Kindersicherungs-Apps. Einige von ihnen sind nur mit Androiden oder iOS kompatibel, andere zeigen Ihnen nur den Standort oder soziale Medien. Wenn Sie also etwas Umfassendes sehen wollen, ist es an der Zeit, Parentaler auszuprobieren. 

Warum Parentaler? 

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Diese voll funktionsfähige App mit einem :

  • App-Blockierung: Wenn Sie sich Sorgen machen, dass Ihr Kind zu viel Zeit mit Spiele-Apps wie Fortnite oder Roblox verbringt, können Sie Parentaler verwenden, um diese Apps während bestimmter Stunden (z. B. während der Schulzeit) oder ganz zu sperren.
  • Website-Filterung: Um zu verhindern, dass Ihr Kind auf ungeeignete Websites zugreift, können Sie mit Parentaler Websites mit nicht jugendfreien Inhalten, Glücksspiel oder Gewalt sperren.
  • Überwachung der Nutzung sozialer Medien: Mit dieser Funktion können Sie überprüfen, welche Plattformen sie nutzen, mit welchen Freunden sie interagieren und welche Inhalte sie teilen.
  • Fotos und Videos ansehen: Mit Parentaler können Sie die Medieninhalte sehen, mit denen Ihr Kind in Berührung kommt, und so potenziell schädliche Situationen oder Gruppendruck erkennen, denen es ausgesetzt sein könnte. 
  • Siehe Browserverlauf: Werfen Sie einen Blick auf den Browserverlauf Ihres Kindes, um sich über die Websites, die es online besucht, auf dem Laufenden zu halten.

Weg 3. Eingebaute Apps verwenden 

Sowohl Apple- als auch Android-Geräte verfügen über integrierte Tools, mit denen Sie App-Aktivitäten einschränken, die Bildschirmzeit überwachen und die Einstellungen an die Bedürfnisse Ihrer gesamten Familie anpassen können.

iOS-Bildschirmzeit 

bildschirmzeit ios

Apple bietet eine Funktion namens "Screen Time" an, mit der Eltern die Gerätenutzung ihrer Kinder überwachen und kontrollieren können. Einziger Haken: Sie und Ihr Kind müssen ein iPhone oder iPad verwenden, um Zugang zu erhalten. Aber die Bewertungen sagen, dass diese App die Note A+ erhält. 

Sie können tägliche Beschränkungen für bestimmte Apps wie Spiele oder soziale Medien festlegen, Ausfallzeiten einplanen (wenn Sie bestimmte Apps nur zum Lernen nutzen können) und detaillierte Berichte darüber anzeigen, wie viel Zeit Ihr Kind mit seinem Gerät verbringt.

Wenn Sie die Familienfreigabe aktivieren, können Sie die Einstellungen Ihres Kindes direkt von Ihrem Gerät aus verwalten, was es einfacher macht, den Überblick darüber zu behalten, wie viel Zeit es damit verbringt.

Android Digitales Wohlbefinden

android bildschirmzeit

Android-Geräte verfügen über einige nützliche Funktionen, die Eltern helfen, die Bildschirmzeit ihrer Kinder zu überwachen. Sie können sehen, wie häufig die einzelnen Apps genutzt werden und Zeitlimits für einzelne Apps festlegen. Sie können auch den Fokusmodus einschalten, der alle ablenkenden Apps zu festgelegten Zeiten pausiert und Ihren Kindern hilft, sich auf Hausaufgaben oder Familienaktivitäten zu konzentrieren. 

Schlussfolgerung

Es ist immer am besten, sich an zuverlässige Methoden zu halten, wenn es darum geht, die genaue Bildschirmzeit zu ermitteln. Nur ein Hinweis: Einige kostenlose Apps könnten Ihren Geräten oder denen Ihrer Lieben schaden. 

Deshalb haben wir Parentaler entwickelt, mit dem Sie hervorragend verfolgen können, wonach Ihr Kind im Internet sucht und was es tut. Es kann auch unerwünschte Inhalte blockieren und die sozialen Medien überwachen. 

Gemeinsam können diese Strategien Ihrem Kind helfen, sich in der "Always-on"-Welt zu entwickeln und zu gedeihen und gleichzeitig all die großartigen Dinge zu genießen, die sie zu bieten hat!

Jim Jefferson ist die Stimme hinter den Parentaler-Blogbeiträgen. Er ist ein echter Experte für digitale Sicherheit mit mehr als 10 Jahren Erfahrung im Bereich Kinderverhaltensforschung. Er konzentriert sich darauf, das Leben der Eltern zu erleichtern, indem er ihre digitalen Erfahrungen aufklärt.

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